Optimale Beleuchtung für Ferkel: Lichtgestaltung im Schweinestall Helligkeit: Die Beleuchtungsstärke sollte idealerweise 100 Lux im Bereich von Ferkelnester
und 40 Lux im allgemeinen Stallbereich betragen. Eine zu hohe oder zu geringe Helligkeit kann
das Verhalten und Wohlbefinden der Ferkel beeinflussen. Lichtfarbe: Die Lampe sollte ein warmweißes und nicht blendendes Licht abgeben. Dies erleichtert
es den Ferkeln, sich zu orientieren und kann Stress reduzieren. Energieeffizienz: Lampen mit einem hohen Energieverbrauch führen zu erhöhten Betriebskosten.
Daher sollte auf Lampen mit guter Energieeffizienzklasse geachtet werden. Haltbarkeit: Da Lampen in Stallgebäuden viel beansprucht werden, sollte das Produkt robust
und langlebig sein. Kunststofflampen können beispielsweise leichter zerbrechen als solche
aus Metall. Sicherheit: Die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Die Lampe muss korrekt isoliert
sein und darf keine Gefahr für das Ferkel darstellen, z. B. durch übermäßige Hitzeentwicklung.
Einfache Installation und Wartung: Die Lampe sollte leicht zu montieren und bei Bedarf einfach
zu ersetzen oder zu reinigen sein. Temperaturbeständigkeit: Da in einem Stall extreme Temperaturschwankungen auftreten können,
sollte die Lampe temperaturempfindlich sein. Lichtwechsel: Eine Funktion, die den natürlichen wechsel von Tag- und Nachtlicht imitiert,
kann Ferkel dabei unterstützen, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln. Resistenz gegen Ammoniak: Da in Schweineställen hohe Ammoniakkonzentrationen vorkommen, sollte
die Lampe unempfindlich gegenüber diesem Gas sein. Schutzklasse: Die Schutzart gibt Auskunft darüber, inwieweit eine Lampe gegen das Eindringen
von festen Fremdkörpern und Wasser geschützt ist. Eine hohe Schutzklasse ist in einem Schweinestall
vorteilhaft. Flexibilität: Das Produkt sollte flexibel an verschiedenen Stellen im Stall angebracht werden
können. Dies erleichtert es den Landwirten, die optimale Beleuchtung für jeden Bereich zu
gewährleisten. |